Donnerstag, 22. Juli 2010

ganz so schlimm scheints nicht zu sein

Da hatte ich gerade noch Mitleid mit Lindsay Lohan, weil sie für neunzig Tage ins Gefängnis muss, da erscheint auch schon in einer grossen deutschen Zeitschrift, ihr wisst schon welche, ein Bericht über Jörg Kachelmann und sein Leben im Knast.

Naja ich muss schon sagen, ganz so schlimm scheints nicht zu sein. Während wir uns tagtäglich mal mehr mal weniger motiviert zur Arbeit schleppen, sitzt Jörg Kachelmann unter der Woche fröhlich lächelnd an der Sonne.

Im Ernst, ich bin etwas schockiert, so hab ich mir das Knast-Leben nun wirklich nicht vorgestellt. Ich dachte immer, Gefängnis müsse eine Strafe sein.

Ob ich mich da geirrt hatte? Im Moment hab ich fast ein bisschen diesen Eindruck.

Mittwoch, 21. Juli 2010

schlecht geschlafen

Ich hab schlecht geschlafen letzte Nacht. Eigentlich erstaunlich, da sich die Temperaturen wieder im Wohlfühlbereich bewegen. Da müsste man doch annehmen, dass man auch wieder gut schlafen kann, aber dies war gestern Nacht nicht der Fall.

Und wenn man nicht schlafen kann, dann hat man viel Zeit zum nachdenken, nicht wahr?

Letzte Nacht hat mich nicht nur die schreckliche Oel-Katastrophe im Golf von Mexiko und dass da nun auch noch Gas austreten soll, beschäftigt, sondern auch Lindsay Lohan. Sie tut mir ja wirklich leid. Neunzig Tage im Gefängnis ist bestimmt kein Zucker-schlecken, da wird sie bestimmt nicht nur verwöhnt. Ich meine, die Umstellung dürfte ja für ein ansonsten ziemlich verwöhntes Mädchen um einiges härter sein, als für andere Gefängnisinsassinnen. Ich würde jedenfalls nicht mit ihr tauschen wollen, nicht jetzt und auch sonst nie. Denn so wirklich glücklich scheint sie, trotz Erfolg und Reichtum nicht zu sein.

Da bleib ich lieber wo und wer ich bin, schlaf ab und zu mal schlecht und bin ansonsten zufrieden und glücklich.

Dienstag, 20. Juli 2010

ein Regentag

Im Herbst werde ich es nicht mehr wissen, werde ich mich nicht mehr daran erinnern können. Momentan ist mir dies allerdings nur allzu bewusst, ein Regentag kann nämlich auch was sehr schönes sein.

Ein Regentag zwischen all denn vielen Hitzetagen, erscheint mir im Moment wie ein Geschenk des Himmels. Man kann zwischendurch mal wieder aufatmen, durchatmen, man kann sich wieder bewegen ohne gleich zu schwitzen.

Während diesem heissen Sommer würde man sich sogar mehr solcher Regentage wünschen.

Wer hätte das gedacht, dass ich mich mal nach Regen sehnen würde, dass ich mich freuen würde, wenn ich die Regentropfen fallen höre? Normalerweise freue ich mich eher an Sonnenschein und blauem Himmel.

Aber im Ernst, der Regen übers Wochenende hab ich sehr genossen. Nun sollen allerdings schon wieder einige Hitzetage auf uns zukommen. Ob dies wirklich wieder ein Rekordsommer wird, mit endlos vielen Rekordsommertagen?

Montag, 19. Juli 2010

reich und doch unglücklich

Neulich wurde Paris Hilton in Südafrika festgenommen, weil sie angeblich im Besitz von Marihuana gewesen sein soll. Sie wurde allerdings relativ schnell wieder freigelassen, weil eine Freundin zugegeben hatte, dass das Marihuana ihr gehörte.

Nun wurde Paris Hilton schon wieder mit Marihuana erwischt, ist aber auch diesmal mit einem blauen Auge davon gekommen, weil die Menge zu gering war.

Traurig finde ich aber, dass man anscheinend so reich und doch unglücklich sein kann.

Paris Hilton, so denkt man, hat doch alles was man sich wünschen kann und braucht trotzdem einen künstlichen Glücklichmacher. Oder weshalb sonst, wird sie immer mal wieder mit Marihuana erwischt? Doch wohl nicht, weil sie rundum glücklich ist, oder?

Sonntag, 18. Juli 2010

eine gute Nachricht

Na endlich mal eine gute Nachricht von BP.

Angeblich hätte nun das Leck gestopft werden können, es fliesse kein Oel mehr in den Golf von Mexiko. Wurde wirklich auch Zeit. Denn mittlerweile sollen schon rund 700 Millionen Liter Oel unkontrolliert ins Meer geflossen sein.

Irgendwie erstaunt es mich schon, dass dieses Oel 85 Tage lang fliessen konnte, ohne dass dieser Oel-Fluss gestoppt werden konnte.

Wir können doch sonst alles. Fliegen auf den Mond, auf den Mars, erforschen das Universum und bringen es nicht fertig innert nützlicher Frist ein kleines Loch im Meer zu reparieren.

Hoffen wir mal, dass das Leck nun wirklich endgültig gestopft wurde.

Samstag, 17. Juli 2010

Schlafprobleme

Sehr selten nur kommt es vor, dass ich nachts wach im Bett liege, dass ich einfach nicht einschlafen kann. Schlafprobleme waren für mich noch nie ein Thema.

Die letzten Nächte war das nun aber doch ein Thema, ich konnte nicht einschlafen. Nein ich vermute nicht, dass ich mir ernsthaft Sorgen machen muss. Es war wohl eher die Hitze, welche mich nicht hat einschlafen lassen. Es war heiss, es war schwül, es waren einfach nicht die richtigen Temperaturen für einen erholsamen Schlaf.

Ich will natürlich nicht jammern. Im Sommer ist es halt heiss.

Mittlerweile fühle ich mich allerdings etwas erschöpft. Kein Wunder wenn man nicht richtig schlafen kann.

Dafür hatte ich dann sehr viel Zeit nachzudenken. Ist schon erstaunlich was einem alles einfällt, wenn man wach im Bett liegt. Da werden aus kleinen Problemen plötzlich riesig grosse Probleme. Eigenartigerweise werden aber aus kleinen Freuden keine grossen Freuden. Woran liegt das, an der Dunkelheit?

Freitag, 16. Juli 2010

Selbstmord eines Walfisch

In einem Delfinarium im Südwesten Japans ist ein Schwertwal vor den Augen vieler Zuschauer, während einer Vorführung, über den Beckenrand gesprungen.

Kuru, der Schwertwal wurde sofort in nasse Tücher eingewickelt und mit Hilfe eines Krans wieder ins Becken zurück befördert.

Obwohl sich die Betreiber des Delfinariums sicher sind, dass die Tiere in ihren Becken genügend Platz hätten, scheint Kuru nicht sehr glücklich zu sein, denn wie ein bekannter Delfintrainer sagte, versuchte Kuru sich durch diese Aktion das Leben zu nehmen. Dies wird natürlich von vielen Seiten heftigst bestritten, undenkbar scheint es mir aber nicht zu sein.

Selbstmord eines Walfisch? Warum nicht, Walfische sind intelligente Wesen und wenn sie keinen anderen Ausweg aus dem Becken sehen ...

Egal wie gross ein Becken ist, es kann nicht gross genug sein, für ein Tier dieser Grösse, welches normalerweise im Ozean lebt.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Sonya Kraus ist Mutter geworden

Ach wie süss, gerade lese ich, Sonya Kraus ist Mutter geworden.

Die 37-jährige Moderatorin soll ihren Sohn ausgerechnet während dem Finalspiel der Fussball Weltmeisterschaft zur Welt gebracht haben.

Etwas erstaunt hat mich die Nachricht von der Geburt deswegen, weil man Sonya Kraus zwar jede Woche im TV sehen kann, weil mir aber ein Babybauch nie aufgefallen ist.

Naja es sollen ja nicht alle Frauen während der Schwangerschaft eine riesige Trommel vor sich hertragen.

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